Konrad-Zuse-Museum

Kirchplatz 4 - 6
36088 Hünfeld

„Ich glaube, daß gerade Vielseitigkeit die Voraussetzung für aus dem Rahmen fallende Ideen ist. Eine solche Idee, ein ‚Seitensprung der Technik‘, wenn man so will, war letzten Endes auch der Computer.“(Konrad Zuse: "Der Computer – Mein Lebenswerk", S.19)

Von besonderer Bedeutung für die Stadt war der Erfinder des Computers, Konrad Zuse. Er lebte von 1957 bis zu seinem Tod 1995 in Hünfeld. 1941 hatte er den ersten funktionsfähigen Digitalrechner Z3 erfunden.Nach ihm ist das Konrad-Zuse-Museum mit Stadt- und Kreisgeschichte benannt, das eine der größten Sammlungen von Rechenmaschinen bereithält sowie interessante Einblicke in das Leben im Altkreis Hünfeld von der Altsteinzeit bis in die Moderne zeigt. Konrad Zuse war aber nicht nur Erfinder sondern auch Künstler. Im 2014 sanierten Bahnhof sind Motive aus seinem Leben und Wirken dargestellt.

Kontakt

Stiftung Konrad-Zuse Museum Hünfeld
mit Stadt- und Kreisgeschichte

Kirchplatz 4 - 6
36088 Hünfeld

fon: 0049/ (0)6652/91 98 84
fax: 0049/ (0)6652/91 98 84
mail: zuse-museum@huenfeld.de
web: www.zuse-museum-huenfeld.de/

Angaben zur Barrierefreiheit

Konrad-Zuse-Museum
Piktogramm für Rollstuhlfahrer

Behindertenparkplatz ca. 100 m an der Ecke zwischen Fuldaer Berg und Kaiserstraße. Eingang und Erdgeschoss ebenerdig. Rollstuhlfahrer können die Ausstellung „Stadtgeschichte“ und „Ernst-Bräuning“ besuchen. Im Erdgeschoss kann ein Film über Konrad Zuse gezeigt werden. Die Abteilung „An der Grenze“ kann von einem Nebeneingang außen über eine Stufe erreicht werden.

Piktogramm für Gehbehinderte

Die Konrad-Zuse-Ausstellung befindet sich im 1. OG und ist über eine Treppe mit Handlauf zu erreichen.
Sitzplätze für Besucher vorhanden.
Der Empfangstresen ist abgesenkt.