Goethes Gartenhaus

UNESCO-Welterbe
Park an der Ilm
99423 Weimar

Herzog Carl August schenkte Goethe das Haus, damit er in Weimar bliebe. Auch nach dem Umzug in das Haus am Frauenplan blieb das Gartenhaus im Park an der Ilm Goethes gern aufgesuchtes Refugium. Das Gebäude und der nach historischem Vorbild wieder hergestellte Garten zeugen von der Lebensart Goethes. Seine Verbundenheit mit der Natur spiegelt sich in vielen Gedichten wieder, die er an diesem Ort verfasste. Im Gartenhaus entstanden auch Werke wie „Iphigenie auf Tauris“, „Egmont“ und „Torquato Tasso“. Seit 1886 sind das Wohnhaus am Frauenplan und das Gartenhaus Museen und Gedenkstätten.

Angaben zur Barrierefreiheit

Goethes Gartenhaus

Ausgewiesene Behindertenparkplätze in Parknähe: Burgplatz: 2 Parkplätze, Markt 13/14/16: 3 Parkplätze, Hans-Wahl-Straße: 2 Parkplätze, Am Goethehaus, Beethovenplatz: Tiefgarage

Piktogramm für Gehbehinderte

Das Gartenhaus ist für Rollstuhlfahrer nicht zugänglich, Gehhilfen erlaubt,
Rollator mit Einschränkungen, keine Zufahrtsmöglichkeit
Die meisten Wege im Ilmpark haben bis zu 6% Steigung, Untergrund meist Kies oder Asphalt
Einige Abschnitte weisen Steigungen zwischen 6 und 10 % sowie Querrinnen und maximal 1 Stufe auf;
eine Begleitperson empfohlen;
Einige Abschnitte mit mehr als 10 % Steigung und/ oder mehrere Stufen teilweise ohne Handlauf;
für Rollstuhlnutzung nicht geeignet!